23.07.2023

IBA´27-Festival #1 Finale
auf der Hermann-Lenz-Höhe

Diskussion zum Abschluss des IBA’27 Festival #1
Start um 17 Uhr

Auf dem Gelände der temporären Installation „Was bleibt? Was kommt? Was geht?“ auf der Hermann-Lenz-Höhe spricht IBA-Intendant Andreas Hofer mit Planerinnen und Planern verschiedener IBA-Projekte und fragt: Auf dem Weg zu einem neuen Selbstbild der Region Stuttgart?

Teilnehmende Architekturbüros:

Guobin Shen, Atelier Kaiser Shen
Dominique Dinies, UTA Architekten
Lina Streeruwitz, Studio Vlay Streeruwitz
Gerhard Bosch, Hermann Bosch Architekten
Markus Weismann / Cem Arat, ASP Architekten
Stephan Schürmann / Marlène Witry, Schürmann Witry Architekten
Miriam Stümpfl, AMSL Architektur

 

Skelettbauweise, Dachterrasse und Fensterband sind Kennzeichen der Architekturmoderne. Die europäische Avantgarde nutzte entschlossen die zur Verfügung stehenden Technologien und Materialien, formte daraus ihr revolutionäres gestalterisches Vokabular. Als Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zeit entstand eine unverwechselbare Ästhetik, eine neue Architektur.

100 Jahre später ruft die Politik die »Zeitenwende« aus. In Europa herrscht Krieg, Menschen sind auf der Flucht, die Klimakrise droht aus dem Ruder zu laufen. Wie reagiert die Baukunst auf die multiplen Krisen der Gegenwart? Zeichnet sich, geboren aus Notwendigkeit, erneut die Gestalt einer anderen, neuen Architektur ab? Wie wird sie aussehen, woraus gebaut?

IBA’27-Intendant Andreas Hofer diskutiert mit Planerinnen und Planern aus IBA-Projekten über die Gestalt einer neuen Architektur für die Region Stuttgart. Fragen aus dem Publikum.

Musik: „TalkingDrums“ – Percussionensemble der Musikhochschule Stuttgart

Wo: Hermann-Lenz-Höhe (gegenüber Birkenwaldstr. 217), 70191 Stuttgart

Eine Veranstaltung der IBA´27